Meine Motivation schamanisch zu arbeiten

Auf meiner Suche nach dem, was Menschen in ihrer Krise unterstützen und die Selbstheilungskräfte aktivieren könnte, habe ich viele unterschiedliche Wege beschritten. Meine Neugier begleitet mich auf dieser Suche auch heute noch wie am ersten Tag.
 

Angefangen hat dies mit meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin und meiner Arbeit als Lehrerin u.a. im Fachbereich Psychiatrie sowie in meiner Arbeit mit psychisch Erkrankten. Seitdem hatte ich das Gefühl, es fehle noch das, was wirklich in der Tiefe hilft.
 

In vielen Aus- und Fortbildungen im körper- und kreativtherapeutischen Bereich bis hin zu Familien- und Trauma- Aufstellungen und schließlich zum Schamanismus, habe ich immer geglaubt, den „Königsweg“ gefunden zu haben. Die Erfahrung hat mir jedoch gezeigt, dass alles zu seiner Zeit seine Berechtigung hat und dann genau das Richtige sein kann.

Ich mache heute die Erfahrung, dass Konflikte und starre Verhaltensmuster durch die schamanische Arbeit in der Tiefe geklärt und gelöst werden können. Tiefe Reinigungen bringen oft eine neue innere Ruhe und Ausgeglichenheit  und jede Form der persönlichen Entwicklung kann dadurch erleichtert werden.

Innere Widerstände werden leichter gelöst und lassen sich besser überwinden.

Eine persönliche Auseinandersetzung wird jedoch dadurch nicht ersetzt!

Auch bei dieser Arbeit handelt es sich um Entwicklungsprozesse, die ihre Zeit für die notwendige Integration und Transformation brauchen, wenn auch weniger langwierig und schmerzhaft.

Ich fühle mich im Inka-Schamanismus, der seine Wurzeln in Peru beim Volk der Q`ero (Nachfahren der Inkas) hat, zuhause.

 

Zu mir

Marion Merz
 

Verheiratet
Mutter von 3 erwachsenen Kindern

 

Ausbildung
 

  • Inka-Schamanische Ausbildung sowie Master-Ausbildung bei AquaChiMa
  • Seit einigen Jahren mit anderen Inka-Schamaninnen in einer Arbeitsgruppe zum Austausch und zur Weiterentwicklung der alten Techniken
  • Staatlich anerkannte Ergotherapeutin
  • spezialisiert auf die Begleitung von Menschen mit
  • psychischen Erkrankungen und in Lebenskrisen
  • seit vielen Jahren in eigener Praxis

 

Fortbildungen

  • Gestaltungstherapeutische Fortbildungen
  • Lehrtherapeutin/Schulleitung für Ergotherapie
  • Kreative Fachtherapeutin Psychoonkologie
  • Paartherapeutin
  • Systemische Familienaufstellungen, Traumaaufstellung nach Prof. Ruppert
  • Einweihungen in Munay Ki und Nusta Karpay

Ayni

Ayni (die Balance) steht hier über Allem. Es gibt keine Moral, keine religiösen Zwänge. Die Balance  zwischen Geben und Nehmen und die bedingungslose liebende Verbindung zwischen Allem was lebt, ist der Boden dieser Arbeit. In tiefer Verbindung zur Ursprungsquelle allen Seins und in bedingungsloser Liebe, gehe ich meinen spirituellen Weg und  erlebe die unterstützende, entlastende und befreiende Wirkung dieser Arbeit bei mir selbst und bei den Menschen, die ich auf ihrem ganz persönlichen Weg begleite.
 

Erst seit kurzer Zeit ist es, wie ich in der Zusammenarbeit mit anderen Inka-Schamaninnen erfahren durfte möglich, weit über den ursprünglichen Inka-Schamanismus hinaus zu arbeiten. Die energetischen Kräfte und auch unsere Erkenntnisse sind so gewachsen, wie wir es uns nie hätten vorstellen können. Diese neuen Erkenntnisse machen tiefe schamanische Reinigungen und Auflösung von Konflikten an ihrer ursprünglichen Wurzel erst umfassend möglich.

In tiefer Dankbarkeit gehe ich diesen Weg in der Gewissheit, dass noch viele neue Erkenntnisse auf mich warten.